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Internet aber sicher und Chatführerscheine

Medien und mehr e.V. führt regelmäßig an verschiedenen Schulen Workshops zum sicheren Umgang mit dem Internet durch.

„Internet aber sicher“ an der Wilhelm-Hauff-Realschule in Pfullingen
„Chatführerschein“ an der Schloss-Schule in Pfullingen
„Chatführerschein“ an der Eichendorff-Realschule in Reutlingen
„Chatführerschein“ am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Pfullingen

2018 TBT-Fortbildung

Im April 2018 haben Petra Lever und Manuela Lieb an dem Workshop zu TBT– Trauma Buster Technique teilgenommen.

Zusammen mit zehn anderen Teilnehmerinnen konnten sie von der Erfahrung von Maya de Vries profitieren, die europaweit als eine der ersten Trainier*innen diese sehr effektive Methode zur Behandlung von Schocktraumata unterrichtet.

Organisiert wurde die Fortbildung von BIG (Beratung, Inklusion, Gesundheit) Pro Juventa Reutlingen.

2018 Tag der Zivilcourage

Mit zwei 8. Klassen der Wilhelm-Hauff-Realschule in Pfullingen führten wir Workshops zur interkulturellen Sensibilisierung durch.

Die Schüler*innen hatten die Möglichkeit in einer praxisnahen Übung die Wirkungsweisen von Ausgrenzung wahrzunehmen und ihre eigenen und die Integrationsstrategien von anderen zu analysieren.

Die anschließende Diskussion zeigte, wie sehr ich die Schüler*innen mit gesellschaftlichen Prozessen auseinandersetzen und wie sie ihre persönliche Betroffenheit wahrnehmen.

2019 Sommerferienprogramm Eningen

Kennen Sie das auch? Nervige Nachbarn, die sich nicht um die gemeinsam genutzten Flächen kümmern? Die ihren Müll liegen lassen und mit denen man sich verstritten hat?

Das schienen einige der Teilnehmenden vom Sommerferienprogramm im Jugendcafé im Eninger Kult’19 gut zu kennen. Sechs Schüler*innen zwischen 10-13 erarbeiteten rund um dieses Thema Charaktere, ein Drehbuch und setzten das Ganze dann in einen Film um. Dabei spielten sie die Rollen selber und übernahmen auch die Bedienung der Filmtechnik unter der Anleitung von Kerstin Risse.

Markus Nill vom Kult’19 unterstützte die Anleitung und wurde auch prompt von den Teilnehmenden dazu überredet, beim Dreh als Technikassistent mitzuwirken und die Rolle eines Vaters zu spielen. Auch der Bufdi erhielt eine Rolle.

Der Film wurde bei der Abschlussveranstaltung des Eninger Sommerferienprogramms vor anderen Kindern und deren Eltern vorgeführt.

2018 Sommerferienprogramm Eningen

Wer träumt nicht auch davon, mal einen Schatz zu finden. Vielleicht in einer verstaubten Kiste auf dem Dachboden? Einige entdecken im Keller der Großeltern geheimnisvolle Briefe. Manchmal ist es ein Schatz und manchmal eben auch nicht. Die Eninger Spürnasen werden von Opa Albert auf ein altes Familiengeheimnis hingewiesen, das bisher noch niemand gelöst hat. Das lassen sich die 2 Spürnasen nicht 2x sagen und legen los mit den Ermittlungen. Doch sie müssen sich vor 2 Dieben hüten, die auch schon lange heiß sind auf den Schatz, der irgendwo versteckt sein soll.

Diese Geschichte haben Teilnehmende des Eninger Sommerferienprogramms entwickelt. Sie schrieben selber das Drehbuch, spielten die Rollen und übernahmen die Bedienung der Filmtechnik unter Anleitung von Kerstin Risse von Medien und mehr e.V. und Markus Nill vom Eninger Jugendcafé Kult’19.

Dank des syrischen Praktikanten Katada Fallaha wurden noch einiges filmische Animantionen hinzugefügt, um dem Film einen professionelleren Look zu geben.

Der Film wurde beim Abschlussfest des Eninger Sommerferienprogramms vor anderen Kindern und deren Eltern vorgeführt.

in Kooperation mit dem Eninger Jugendcafé Kult’19
Gefördert von dem Ortsjugendring Eningen und
der Integrationsoffensive Baden-Württemberg


2019 Abschluss ‚Meine Stadt‘

Nach 3 Jahren Laufzeit feierten wir am 11.04.2019 ein Abschlussfest für das Projekt ‚Meine Stadt‘- pädagogische Freizeitangebote für Kinder mit Fluchterfahrung‘. Einige der Kinder, die am Projekt teilgenommen hatten schauten vorbei und es gab ein herzliches Wiedersehen mit den Helferinnen und Helfern und Assistentinnen und Assistenten.

Auffallend war, dass Kinder, die bereits 2016 teilgenommen hatten, in der Zwischenzeit in sehr gutem Deutsch die Plakate mit Fotos und Texten aus den einzelnen Jahren kommentierten. Sie plauderten munter drauf los und kicherten an der ein oder anderen Stelle, wenn sie ein Foto von sich selber wieder erkannten.

Die Projektleitung Kerstin Risse berichtet über die schönsten und die herausfordernsten Momente im Verlauf des Projekts und überreichte allen Teilnehmenden einen Bücher Gutschein und etwas zum Knabbern für die Filmvorführungen. Im Rahmen des Projekts enstanden 2 Erklärfilme über die städtischen Ferienfreizeiten ‚Burzelbach‘ und über den ‚Kinderwinterzirkus‘ entstanden, einmal auf deutsch und einmal auf arabisch. Diese Filme wurden dann noch mal vor den Kinder, ihren Eltern und den anderen Gästen vorgeführt. Sie werden in Zukunft auf der städtischen Homepage für alle Interessierten zur Verfügung stehen.

Wir bedanke uns bei allen, die mitgemacht haben und bei allen, die dieses Projekt durch ihr tatkräftiges Engagement und ihre Tipps und Kontakte unterstützt haben!

Gefördert von:


2018 JugendMedienWoche

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In zwei Workshops wurden in Hohenstein-Oberstetten und in St. Johann-Würtingen mit den LEGO Baukästen WeDo® und MINDSTORMS® Kurse für technikinteressierte Mädchen und Jungen durchgeführt.

Mit Motoren und Sensoren und mit Hilfe von spezieller Steuerungssoftware wurden diese Roboter zum Leben erweckt.

 

 

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Es entstanden zahlreiche Modelle, die dann mit Tablets programmiert wurden. So machten die Jugendlichen mit Klebeband eine Bahn auf den Fußboden der die Roboter dann selbständig folgten. Wir hatten alle zusammen viel Spaß – die Kinder hätten gerne noch länger weiter gemacht.

2018 „Und action!“ bei sun&action

IMG_2967_Sofe_800Am 30. und 31. Juli 2018 fand im Rahmen des Kinderferienprogramms sun&action das Angebot »Und Action! Wir drehen unseren eigenen Kurzfilm« in den Räumen des Begegnungs- und Integrationszentrums in Reutlingen statt. Die 6 Teilnehmer*Innen lernten sich durch Kurzinterviews gegenseitig kennen und übten dabei den Umgang mit der Filmtechnik. Gemeinsam feilten sie unter Anleitung der Praktikantin Carla Günthner und Petra Lever an einer Geschichte und schrieben dann das Drehbuch. Nach der Rollenverteilung begann auch schon der Dreh der ersten Szenen. Die Kinder, die nicht als Schauspieler*Innen vor der Kamera standen führten Regie, bedienten die Kamera oder angelten den Ton. Nach der Hälfte des zweiten Tages waren alle Szenen im Kasten und es ging ans Schneiden. Während die eine Hälfte der Gruppe den Rohschnitt gemacht hat, haben die anderen unter Anleitung von Kerstin Risse am PC Musik für Vor- und Abspann erstellt. Nach der Hälfte wurde getauscht. Zum Abschluss gab es dann die Filmpremiere mit (Mini)Oscar Verleihung.

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Und hier geht’s zum Film