Wer träumt nicht auch davon, mal einen Schatz zu finden. Vielleicht in einer verstaubten Kiste auf dem Dachboden? Einige entdecken im Keller der Großeltern geheimnisvolle Briefe. Manchmal ist es ein Schatz und manchmal eben auch nicht. Die Eninger Spürnasen werden von Opa Albert auf ein altes Familiengeheimnis hingewiesen, das bisher noch niemand gelöst hat. Das lassen sich die 2 Spürnasen nicht 2x sagen und legen los mit den Ermittlungen. Doch sie müssen sich vor 2 Dieben hüten, die auch schon lange heiß sind auf den Schatz, der irgendwo versteckt sein soll.
Diese Geschichte haben Teilnehmende des Eninger Sommerferienprogramms entwickelt. Sie schrieben selber das Drehbuch, spielten die Rollen und übernahmen die Bedienung der Filmtechnik unter Anleitung von Kerstin Risse von Medien und mehr e.V. und Markus Nill vom Eninger Jugendcafé Kult’19.
Dank des syrischen Praktikanten Katada Fallaha wurden noch einiges filmische Animantionen hinzugefügt, um dem Film einen professionelleren Look zu geben.
Der Film wurde beim Abschlussfest des Eninger Sommerferienprogramms vor anderen Kindern und deren Eltern vorgeführt.