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2024 Filmprojekt „Ich und meine Umwelt“

Foto:  Medien und mehr e.V.

 

An der Laiblinschule in Pfullingen zogen 11 Grundschüler und -schülerinnen mit der Kamera los, um ihren Stadtteil zu erkunden. Kerstin Risse von Medien und mehr e.V. gab allen eine Technikeinführung im Klassenzimmer und dann ging es zuerst zum beliebten Kletterbaum am Waldrand ganz in der Nähe der Schule und zum Bolzplatz. Auch der nahegelegene Laiblinpark ist als Grünfläche beliebt. An den Plätzen interviewten sich die Kinder gegenseitig, um zu erzählen, warum ihnen dieser Ort wichtig ist. Auch unschöne Orte wurden aufgesucht und kommentiert. Besonders gruselig fand ein Mädchen ein verlassenes Haus mit viel Sperrmüll drumherum.

Am vorletzten Tag waren die Kinder schon als Filmteam gut eingespielt und wurden eingeladen im Rathaus Frau Glaunsinger zu interviewen. Sie ist bei der Stadtverwaltung für die Bereich Bildung und Sport zuständig. Am Ende durften die Kinder auch noch Verbesserungsvorschläge für die Plätze, an denen sie sich oft aufhalten, vorbringen.

Nach dem Interview hatte sich das Filmteam eine Belohnung verdient und Markus Nill von der Schulsozialarbeit spendierte allen ein Eis.

2023/2024 Jugendtheaterstück ‚Terminal 2‘

Please Do Not Leave Your Life Unattended
Ein Theaterprojekt in Kooperation mit Medien und mehr e.V.,

pro juventa gGmbH und dialog e.V.

 

In 7 Vorstellungen nahmen die Jugendlichen des Theaterclubs der Tonne im November 2023 die Zuschauer*innen mit auf eine Reise, ausgehend vom ‚Terminal 2‘ im Reutlinger Flughafen von ‚Tönnchen Airlines‘. Im Juni 2024 gab es eine Wiederaufnahme.

Zum Trailer bitte HIER KLICKEN

Mehr Infos zum Stück HIER KLICKEN

 

 

Foto:Theater Reutlingen Die Tonne, Armbruster

 

Im Foyer erwarteten die Zuschauer*innen Filme mit Werbung für den neuen Reutlinger Flughafen, Traumziele, den Beruf der Stewardess und die ersten Sicherheitshinweise für den Checkin am Terminal 2. Das freundliche Personal von Tönnchen Airlines führte sie dann durch die

Gänge und zum Aufzug, mit dem man zum Security Check kam. Anschließend wartete das Publikum mit den Spieler*innen auf den Abflug.

Dabei lernten sie einige Mitreisende besser kennen.

 

 

 

2023 Neues Jugendtheaterprojekt zum Thema ‚Grenzen‘ gestartet

Nach dem erfolgreichen Stück ‚Morph‘, das Jugendliche letztes Jahr am Theater Die Tonne entwickelt und aufgeführt hatten, beginnt nun ein neues Projekt. Dazu sind Jugendliche zwischen 13-18 Jahren herzlich eingeladen mitzumachen.

Dieses Mal geht es um das Thema ‚Grenzen‘ und soll an einem Flughafen spielen. Auch in diesem Stück können sich Jugendliche in Schauspiel, Tanz, Musik und Foto/Film ausprobieren und die Elemente mit auf die Bühne bringen.

 

 

Es sind keine Vorkenntnisse notwendig! 🙂

Proben sind montags abends, an einigen Wochenenden und Intensivproben finden in den Herbstferien statt.

Premiere wird voraussichtlich am 10. November 2023 sein.

 

 

Wer Lust und Zeit hat, sich in die Theaterwelt zu begeben kann sich bei Alice Feucht vom Theater Die Tonne melden:

Alice Feucht Tel. (0 71 21) 93 77 12
Email: feucht@theater-reutlingen.de

HIER KLICKEN für mehr Infos

 

Das Projekt wird gefördert von:

In Kooperation mit Theater Die Tonne Reutlingen und pro juventa.

2023 Jugendtheaterstück ‚Morph‘

Nach der Premiere und den Aufführungen im November und Dezember 2022 wurde das Jugendtheaterstück ‚Morph‘ am Theater Reutlingen Die Tonne im April 2023 wieder aufgenommen. Es gab noch mal 3 Schulvorstellungen und 2 Abendvorstellungen. Außerdem spielten die Jugendlichen das Stück 2 Jurys vor, um an Theaterwettbewerben teilzunehmen. Im ersten Wettbewerb wurde das Stück leider nicht ausgewählt, aber die zweite Jury war von ‚Morph‘ so angetan, dass die Jugendlichen im September 2023 zum Bundestreffen der Theaterclubs nach Döbeln in Sachsen reisen dürfen!

Mehr zum Festival HIER

Weitere Infos zum Stück HIER

Was die Presse zu den Aufführungen 2022 schrieb HIER

 

Foto: Medien und mehr e.V.

Zu sehen ist die Ernte Szene mit einer der Hintergrundprojektionen aus den Medienworkshops.

Foto: Theater Reutlingen Die Tonne

 

Spielleitung Jana Riedel || Medienpädagogik Kerstin Risse || Performance Katja Büchtemann || Musikworkshops · Komposition Michael Schneider || Projektkoordination · Dramaturgie Sandra Omlor, Alice Feucht || Schneiderei Kathrin Röhm || Technik · Werkstätten · Inspizienz Lukas Armbruster · Boris Gonzalez · Christoph Henning · Aurel Walker || Projektassistenz Hadi Mousavi

Mit Theofaneia Alexandridou · Mia Batalović · Heather High · Sky Lumetta · Nora Kirketerp · Johanna Klink · Julika Knödler · Hadi Mousavi · Elena Petrovic · Siomara Speck · Ronja Thaler · Emma Vopel · Miles Zivko

Ein Kooperationsprojekt von Theater Reutlingen Die Tonne, Medien und mehr e.V., pro juventa Reutlingen

2022 Theaterprojekt für Jugendliche zum Thema ‚Überwachung‘

„Somebody’s Watching Me“ – Theaterprojekt zum Thema Überwachung

 

 

Du

  • …bist zwischen 14 und 18 Jahren alt
  • …interessierst dich für »Theater«, »Film«, »Performance« oder »Sound/Musik«
  • …hast Lust, selbst einmal vor oder hinter der Bühne mitzuwirken
  • …bist an einer Auseinandersetzung mit künstlicher Intelligenz und Überwachungssystemen interessiert
  • …findest es spannend, Strukturen der Überwachung auf den Grund zu gehen
  • …bringst Ideen, Neugierde, Fantasie mit
  • …möchtest deine Ideen und Fähigkeiten gerne zusammen mit anderen unter professionellen Bedingungen ausprobieren und umsetzen?
  • …dann bist du bei uns genau richtig! Unser neues Jugendtheater-Projekt vereint all diese Elemente!

 

Worum soll’s gehen?

Um den experimentellen Umgang mit eigenen Erfahrungen rund um das Thema Überwachung

Wo findet Überwachung statt? Wie sind Überwachungssysteme aufgebaut? Wo und wie werde ich überwacht? Wo und wie überwache ich selbst?

Wie können Überwachungsmechanismen mit schauspielerischen, performativen, filmischen und soundtechnischen Mitteln auf der Bühne erfahrbar und sichtbar gemacht werden?

Auf der Theaterbühne und im Film kannst du in verschiedene Rollen schlüpfen, spielerisch neue Erfahrungen sammeln und ein gemeinsames Projekt auf die Beine stellen.

Vorerfahrungen sind dabei nicht nötig, da es in den verschiedenen Bereichen Einführungen und Workshops gibt. Neben dem Spielen auf der Bühne besteht auch die Möglichkeit, sich nur hinter den Kulissen (z.B. Musik, Technik, Bühnengestaltung und Kostüme) am Projekt zu beteiligen.

Spielleitung Jana Riedel || Medienpädagogik Kerstin Risse || Performance Katja Büchtemann || Musikworkshops · Komposition Michael Schneider || Projektkoordination Sandra Omlor

Eine Kooperation von Theater Die Tonne, Medien und mehr e.V. & pro juventa gGmbH

 

Das Projekt »Somebody’s Watching Me« wird gefördert durch »Zur Bühne« das Förderprogramm des Deutschen Bühnenvereins im Rahmen von »Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung«:

 



2021 Aufführungen ‚See the real me‘

 

Nach knapp 6 Monaten Proben haben die Jugendlichen, die am Projekt ‚See the real me‘ teilnahmen ein eigenes Stück entwickelt.

Eine Kommission schaut genau hin, wie es eigentlich gerade steht um die Themen Geschlechtervielfalt, Geschlechteridentität und Körpernormen. Was gilt als typisch weiblich, was als unverkennbar männlich? Ist das überhaupt immer noch so? Wie gelingt der Spagat zwischen eigener Entfaltungsfreiheit und der Anpassung an ein Umfeld, das bei weitem nicht so weit ist, alternative Lebensentwürfe zu akzeptieren? Zentrale Themen des Stücks sind Körpernormen, Homophobie, Identität zwischen Schein und Sein, Aufklärung im Sinne einer diverseren Welt und das alles mit viel Spaß an filmischen Mitteln, Rollenspiel, chorischem Sprechen, mit Neugierde, Fantasie und Spielfreude.

In das Stück sind viele persönliche Erfahrungen und Meinungen der Mitspielenden mit eingeflossen.

 

Premiere war am Do 11.11.2022 um 20:00 im Theater Tonne in Reutlingen, weitere Aufführungstermine:
12.11. um 17:00
13.11. um 20:00
15.11. um 10.30
16.11. um 10:30
19.11. um 20:00
10.11. um 17:00
21.11. um 15:00

 

Mehr Infos unter diesem LINK

Spielleitung: Jana Riedel

Medienpädagogik: Kerstin Risse

Musikworkshops und Komposition: Michael Schneider

Projektkoordination: Sandra Omlor

Projektassistenz: Melissa Karakaya

 

2021 Theater/Film Projekt: „See the real me“

Jugendliche Mitwirkende zwischen 14-18 Jahren erarbeiten ein Theaterstück über Geschlechteridentität und -vielfalt!

 

 

In einem neuen Jugendprojekt werden die Elemente „Film“ und „Theater“ miteinander kombiniert, indem die Teilnehmenden selbst produziertes filmisches Material in eine eigens entwickelte Theaterproduktion einbinden. Zusätzlich werden Sound/Musik Workshops angeboten.

 

Worum geht’s?

»Geschlechterrollen« – sind sie noch aktuell?
»Geschlechtervielfalt« – wie vielfältig ist sie?

Wie gehe ich mit Vorurteilen um?
Mit meinen eigenen wie mit denen der anderen?
Wer oder was ist dieses andere?

Was nehme ich wahr?
Was stelle ich dar, welche Rolle spiele ich?
Wer ist Ich und wie vielschichtig ist Ich?

Im Film und auf der Theaterbühne können die Teilnehmenden in verschiedene Rollen schlüpfen, Identitäten austesten, wie ein Chamäleon die Farbe wechseln und Alternativen ausprobieren.

Gemeinsam wird in Workshops und Proben aus den Erfahrungen, Texten und Ideen der Beteiligten zusammen mit filmischem Material ein Stück entwickelt, das dann in mehreren Vorstellungen an der Tonne aufgeführt wird.

ZEITRAUM: Mai bis im Herbst 2021

Das Projekt findet in Kooperation mit dem Theater ‚Die Tonne‘, projuventa und dem Diakonieverband Reutlingen statt. Es wird gefördert über das Programm ‚Kultur macht stark‘.

 

2021 Filmprojekt an der GMS Ammerbuch

Was sind Einstellungsgrößen, wie kann man aus einer Idee ein Drehbuch entwickeln, warum braucht man eine Klappe beim Dreh?

 

Auf solche und ähnliche Fragen geht die Anleiterin Kerstin Risse beim Filmprojekt an der Gemeinschaftsschule Ammmerbuch-Entringen in wöchentlichen Workshops mit Schüler*innen einer 7. Klasse ein.

Und dann setzen die Kinder eigene Ideen in einen Kurzfilm um.

Das Projekt findet in Kooperation mit BBQ – Bildung und Berufliche Qualifizierung Tübingen statt.

2020 Jugendgemeinderatsfilm

In den letzten 2 Jahren hat der aktuelle Jugendgemeinderat in Reutlingen wieder tolle Aktionen durchgeführt und sich für wichtige Themen eingesetzt. Für die Neuwahlen im Dezember haben einige der Mitglieder unter Anleitung von Kerstin Risse von Medien und mehr e.V. einen Film erstellt, der einen Überblick über die Aktivitäten gibt und Werbung dafür macht, sich aufstellen zu lassen.

Elias, Lotta, Ricarda und Nils haben sich in Workshops mit der Filmtechnik und dem Filmschnitt vertraut gemacht und anschließend Fotos und Videos sortiert, einen Sprechertext verfasst und dann ging es los mit dem Schnitt. Außerdem standen noch 2 Interviews auf dem Plan. Einmal berichtete Emily vor der Kamera von ihren Erlebnissen im JGR und dann erklärte sich auch der Oberbürgermeister Thomas Keck bereit, etwas zur Bedeutung des JGRs zu erzählen.

Zufällig stand auf dem Marktplatz in der Zeit ein Riesenrad, was sich prima als bequemer Kamerakran eignet. So konnte Elias das Rathaus für eine sog. Antextaufnahme von oben mit einer langsamen Kamerafahrt filmen.

Vor allem Elias hängte sich voll in die Vorbereitung der Interviews und den Filmschnitt rein und konnte schon nach kurzer Zeit sehr souverän ein Filmset aufbauen und mit Blenden, Keyframes, In und Out und anderen Funktionen umgehen.

Neugierig geworden, was beim Filmprojekt heraus gekommen ist? Dann HIER das fertige Video anschauen!

Mehr Infos zum Jugendgemeinderat und den Wahlen gibt es HIER

 


Elias interviewt Oberbürgermeister Thomas Keck


Sprechertextaufnahme im improvisierten Tonstudio


Elias, Ricarda und Lotta beim Sprechertextschreiben und Filmschnitt


Blick auf das Reutlinger Rathaus aus dem Riesenrad

2018 JugendMedienWoche

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In zwei Workshops wurden in Hohenstein-Oberstetten und in St. Johann-Würtingen mit den LEGO Baukästen WeDo® und MINDSTORMS® Kurse für technikinteressierte Mädchen und Jungen durchgeführt.

Mit Motoren und Sensoren und mit Hilfe von spezieller Steuerungssoftware wurden diese Roboter zum Leben erweckt.

 

 

 

 

 

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Es entstanden zahlreiche Modelle, die dann mit Tablets programmiert wurden. So machten die Jugendlichen mit Klebeband eine Bahn auf den Fußboden der die Roboter dann selbständig folgten. Wir hatten alle zusammen viel Spaß – die Kinder hätten gerne noch länger weiter gemacht.